Beim Ersttermin nehme ich mir viel Zeit für Sie. Wir führen ein ausführliches Gespräch über Ihre Beschwerden, Ihre Lebensweise, aktuelle Befunde und Ihre Gesundheitsgeschichte. Je nach Bedarf folgen körperliche Untersuchungen oder Laboranalysen. Ziel ist eine ganzheitliche Einschätzung Ihrer Situation.
Ich behandle eine Vielzahl von Beschwerden – darunter Erschöpfung, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Rückenschmerzen, hormonelle Dysbalancen und stressbedingte Symptome. Die Therapie richtet sich immer individuell nach Ihren Bedürfnissen.
Die Kosten richten sich nach Art und Dauer der Behandlung. Je nach Bedarf können mehrere Therapieformen miteinander kombiniert werden. Für bestimmte Leistungen wie Blutegeltherapie, Infusionen oder Atlaskorrektur gelten feste Pauschalen, die Sie vorab erfahren. Sie erhalten eine Rechnung nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH), unabhängig von einer möglichen Kostenerstattung durch Ihre Versicherung.
Eine Sitzung dauert in der Regel zwischen 45 und 60 Minuten. Bei komplexeren Anliegen oder Erstterminen kann sie auch etwas länger dauern. Ich plane immer ausreichend Zeit ein, damit Sie sich gut aufgehoben fühlen.
Ich arbeite mit klassischen und modernen Verfahren wie Infusionstherapie, Mikronährstofftherapie, Schröpfmassage, Ausleitungsverfahren, Blutegeltherapie und physikalischer Therapie. Die Auswahl erfolgt individuell und ganzheitlich.
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht. Private Krankenversicherungen und Zusatzversicherungen für Heilpraktikerleistungen erstatten häufig einen Teil oder die gesamten Kosten. Bitte klären Sie dies vorab mit Ihrer Versicherung.
Ja, Sie brauchen keine Überweisung. Als Heilpraktikerin arbeite ich unabhänging, ganzheitlich und symptomorientiert. Gemeinsam besprechen wir Ihre Beschwerden und finden einen passenden Therapieansatz – auch ohne vorherige Diagnose.
Sie können telefonisch oder per E-Mail einen Termin vereinbaren. Ich bemühe mich um zeitnahe Termine und kurze Wartezeiten.
Falls vorhanden, bringen Sie bitte aktuelle Befunde, Laborwerte oder Arztberichte mit. Eine Liste Ihrer Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, eine kurze Übersicht Ihrer Beschwerden ist ebenfalls hilfreich.
Die Infusion wird in ruhiger Atmosphäre verabreicht und dauert je nach Zusammensetzung ca. 30–120 Minuten. Vorab erfolgt ein kurzes Gespräch, um die individuelle Dosierung festzulegen. Während der Infusion können Sie entspannen – viele nutzen die Zeit zum Lesen oder Abschalten.
Die Infusion wird in ruhiger Atmosphäre verabreicht und dauert – je nach Dosierung – zwischen 30 und 120 Minuten. Vorab besprechen wir Ihre Beschwerden und legen gemeinsam fest, was für Sie sinnvoll ist. Während der Infusion können Sie entspannen, lesen oder einfach abschalten.
Wie viele Sitzungen sind sinnvoll?
Das hängt ganz von Ihrem Anliegen ab. Manche spüren schon nach der ersten Anwendung eine Verbesserung, andere profitieren von einer kleinen Kur. Ich berate Sie individuell.
Gibt es Nebenwirkungen?
NAD⁺ ist ein körpereigener Stoff, daher wird die Infusion meist gut vertragen. Gelegentlich kann es zu leichter Müdigkeit oder Wärmegefühl kommen – das vergeht in der Regel schnell.
Brauche ich eine ärztliche Diagnose?
Nein. Sie können direkt zu mir kommen – mit oder ohne Vorbefunde. Wir schauen gemeinsam, ob die NAD⁺-Infusion für Sie passt.
Wird die Behandlung von der Krankenkasse übernommen?
Private Versicherungen oder Zusatzversicherungen für Heilpraktikerleistungen erstatten oft einen Teil. Gesetzliche Kassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht.
MRT (Magnetresonanztomographie) und CT (Computertomographie) sind bildgebende Verfahren, die zur medizinischen Diagnostik eingesetzt werden. Sie unterscheiden sich in
Technik, Einsatzgebiet und Strahlenbelastung:
MRT – Magnetresonanztomographie:
• Arbeitet mit Magnetfeldern und Radiowellen
• Keine Strahlenbelastung
• Besonders geeignet für die Darstellung von Weichteilen (z. B. Gehirn, Muskeln, Bänder, Organe)
CT – Computertomographie:
• Arbeitet mit Röntgenstrahlen
• Schnelle Bildgebung
• Besonders geeignet für die Darstellung von Knochen, Lunge und bei akuten Verletzungen
Fazit:
Die MRT liefert sehr detaillierte Bilder von Weichteilstrukturen und kommt ohne Strahlung aus. Die CT ist schneller und ideal zur Beurteilung von Knochen und Notfallsituationen – allerdings mit
Strahlenbelastung.
Ja, in besonderen Fällen oder bei eingeschränkter Mobilität biete ich auch Hausbesuche im Raum Düren an. Sprechen Sie mich einfach darauf an.